Aktuelle News rund um unseren Tauch- und Yachtclub. |
Verantwortlich für den Inhalt, ist unsere Presseabteilung. Texte und Bildmaterial bitte an folgende E-Mail senden: presse@tcsepia.de |
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03.07.2025 | |||
60 Jahrfeier 23.08.2025 | |||
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03.07.2025 | |||
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10.04.2025 | |||
Frühlingswanderung 08.06.2025 | |||
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10.01.2025 | |||
Termine | |||
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Mitgliederversammlung/Frühlingsfest 08.03.2025 Antauchen 31.05./01.06.2025 Frühlingswanderung 08.06.2025 60 Jahrfeier 23.08.2025 Abtauchen 27./28.09.2025 |
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11.03.2024 | |||
Frühjahrswanderung 19.05.24 | |||
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Frühjahrswanderung am 19.05.2024 findet Aufgrund der Wetterlage nicht statt |
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17.01.2024 | |||
Frühlingsfest 09.03.2024 | |||
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04.11.2023 | |||
Termine | |||
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Fahrt am 13.01.2024 ins Monte Mare nach Reinheim. Einlass 10 Uhr. Fahrt 2,5 Std Tageskarte Samstag 59,50€ 10 er Karte Samstag 474,25€ (Übertragbar 47,42€/Pers) Anmeldung im Aushang |
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29.07.2023 | |||
Taucherflohmarkt im Clubheim | |||
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Wer Interesse an einem Flohmarkt im Clubheim hat, bitte im Aushang Eintragen. Wer keinen Memberzugang hat kann sich auch ins Gästebuch eintragen. |
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17.07.2023 | |||
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01.01.2023 | |||
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30.10.2022 | |||
Trainingszeiten | |||
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13.10.2022 | |||
Wasserpflanze des Jahres 2022 | |||
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Die Hornblättrige Armleuchteralge (Chara tomentosa) ist Wasserpflanze des Jahres 2022 Der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) hat gemeinsam mit dem Tauchsportverband Österreichs (TSVÖ) und dem Schweizer Unterwassersportverband (SUSV) die Hornblättrige-Armleuchteralge (Chara tomentosa) zur „Wasserpflanze des Jahres 2022“ gewählt, um auf die zunehmende Gefährdung der europaweit am stärksten bedrohten Lebensräume, den Klarwasserseen, Boddengewässern aber auch Sekundärgewässern aufmerksam zu machen. Mit der jährlichen Wahl zur „Wasserpflanze des Jahres“ weisen die drei Tauchverbände auf die immer noch anhaltende Verschlechterung vieler sensibler Tauchgewässer in Deutschland, Österreich und der Schweiz hin. Sporttauchern und allen anderen Wassersport- und Naturfreunden wird so die Schutzbedürftigkeit der Unterwasservegetation nähergebracht. Denn Veränderungen in unseren Gewässern werden meist zuerst von Sporttaucher:innen bemerkt. Korallen der Klarwasserseen Armleuchteralgen werden gern die „Korallen der Klarwasserseen“ genannt; sie bilden die Riffe in unseren Breiten. Die Hornblättrige Armleuchteralge ist mit ihrer roten Färbung die Schönste und Auffälligsten unter den Riffbildnern. Bei Tauchgängen und Bootsfahrten kann man häufig rötlich-überlaufene Pflanzen beobachten. Die rötliche Färbung der Armleuchteralge ist einzigartig und wird durch ein spezielles Carotin bedingt. Während in Gefäßpflanzen hauptsächlich Beta-Carotin verkommt, enthält Chara tomentosa zusätzlich Gamma-Carotin. Dieser Farbstoff ist besonders in jungen Zellen eingelagert und dient wahrscheinlich als Schutz vor Starklicht und UV-Strahlung. Die Hornblättrige-Armleuchteralge (Chara tomentosa) ist im See ein Indiz für die geringe Nährstoffbelastung. Darüber hinaus mögen Armleuchteralgen kalk- bzw. basenreiche Gewässer und bilden dann stabile Grundrasen. Ihren Verbreitungsschwerpunkt hat sie in der Mecklenburgischen Seenplatte und im Voralpenland. Aber auch im Brackwasser der Ostsee und in Sekundärgewässern in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Bayern ist sie zu Hause. Fast verschollen In den 50-er Jahren deckte die Hornblättrige Armleuchteralge „in ungeheuren Mengen“ den Seeboden des Zürichsees. Im Bodensee wurde sie „schiffsladungsweise“ zur Kompostgewinnung geerntet. Mitte der 90-er Jahre galt die Hornblättrige Armleuchteralge für den Bodensee und Zürichsee durch massive Einleitung von Abwässern noch als ausgestorben. Heute können wir sie wieder im Bodensee beobachten und erste Pflanzen wurden 2018 im Zürichsee wiederentdeckt. In vielen Seen in der Schweiz bis auf die Alpen-Nordflanke gilt sie als verschollen. In Österreich sind die weitaus größten Vorkommen im Attersee und im Irrsee zu finden. Im Traunsee ist sie seit 1952 verschollen. In den Seen Schleswig-Holsteins war sie einst eine der am weitverbreitetsten Arten des Flach- und Tiefenwassers der großen Seen. Die letzten Vorkommen im Suhrer See sind seit 2002 verschollen und die übrigen Vorkommen sind der Eutrophierung zum Opfer gefallen. In Hessen gilt die Art in der aktuellen Roten Liste 2021 als ausgestorben. Aber auch in der Mecklenburgischen Seenplatte ist diese Art aus vielen Seen verschwunden bzw. die Bestände werden durch Eutrophierung und Fischbesatz zurückgedrängt. In Deutschland und in der Schweiz gilt die Hornblättrige Armleuchteralge als gefährdet. Österreich sieht eine besondere Verantwortung für die Art. Der Schutz vor Eutrophierung sowie eine extensive fischereiliche Nutzung inklusive eines Fischbestandes, der an den Gewässertyp angepasst ist, gelten als wichtigste Maßnahmen. Besonders im gemeinsamen Projekt von VDST und NABU „Naturschutztauchen“ konnte der Rückgang der Hornblättrigen Armleuchteralge zunehmend beobachtet werden. Der Verband Deutscher Sporttaucher Im Verband Deutscher Sporttaucher e.V. sind über 80.000 Unterwassersport-Begeisterte in rund 900 Tauchsportvereinen organisiert. In seinen Vereinen, Tauchschulen und Dive Centern bietet der VDST die besten Möglichkeiten, das Sporttauchen zuverlässig und sicher zu erlernen und auszuüben. Als einziger deutscher Vertreter des Welttauchsportverbandes CMAS vergibt der VDST eine international anerkannte Brevetierung. Das hohe Qualitätsniveau seiner Ausbildung ist durch den Europäischen Tauchsportverband (EUF) zertifiziert und durch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) lizenziert. Bilder, Copyright und Bildunterschrift Die Bilder dürfen unter Nennung des Bildautors (© VDST, Silke Oldorff) und im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung honorarfrei und ohne gesonderte Zustimmung verwendet werden. ![]() Die Hornblättrige Armleuchteralge ist eine der schönsten Characeen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, Parsteiner See in Brandenburg, Foto: VDST, Silke Oldorff ![]() Durch die rote Färbung ist die Hornblättrigen Armleuchteralge auch schon unter Wasser weit sichtbar so wie hier im Bodensee, Foto: VDST, Silke Oldorff ![]() Die rötlichen Sprossspitzen wirken wie „aufgeblasen“, ein unverwechselbares Merkmal für eine Hornblättrige Armleuchteralge. Foto: VDST, Silke Oldorff ![]() VDST-Naturschutztaucher bei der Probenahme. Foto: VDST, Silke Oldorff Ansprechpartnerin Silke Oldorff Verband Deutscher Sporttaucher e.V. Ressortleiterin Naturschutz Silke.Oldorff@vdst.de |
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07.06.2022 | |||
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01.11.2020 | |||
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28.12.2019 | |||
Memberbereich | |||
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Neu im Memberbereich Newsletter von DMYV,VDST,STSB,LSVS und anderen Zu finden im Memberbereich unter „sonstiges“ |
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07.06.2019 | |||
Geburtstagsliste | |||
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Wer damit einverstanden ist, das seine Geburtsdaten auf der Hauptseite angezeigt werden, bitte eine Mail an: webmaster@tcsepia.de. Angezeigt werden: Vorname,Tag,Monat |
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15.01.2018 | |||
Mitgliederversammlung | |||
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Mitgliederversammlung am Freitag, den 16.03.2018 um 20.00 Uhr |
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01.05.2017 | |||
Hintergrundbild | |||
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Bitte um Rückmeldung wie Euch das Hintergrundbild gefällt. Meinungen im Gästebuch, Pinwand oder an webmaster@tcsepia.de |
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01.12.2016 | |||
Neujahrsbrunch | |||
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Der TYC-Sepia lädt zum Neujahrsbrunch am 15.01.2017 ab 9.30 Uhr im Tauchclub Sepia Saarlouis ein. Anmeldung: marcpetralli@hotmail.de oder auf unserer Homepage unter Aushang 1, oder im Kalender. Preis: pro Erwachsene 15€, Kinder von 0-10 Jahre frei ab 10-15 Jahre 7,50€. Anmeldeschluß: 08.01.2017 Was gibt’s zum Essen: Brunchbuffet Platte mit Frischwurst * Platte mit verschiedenen Schinkensorten * gefüllte Eier * Käseplatte mit Trauben * Tomaten Mozzarella Platte * Fischplatte mit Lachs und Forelle * Obstsalat im Glas * Knuspermüsli im Glas * frischer Joghurt und Frischmilch * Auswahl an Marmelade und Butter * Partybrötchen gemischt und Kleine Buttercroissant Hauptspeise Rinderrouladen * Lachssauce Bandnudel, Klöße, Kartoffelgratin Rotkraut Bund gemischter Blattsalat der Saison * Karottensalat * Gurkensalat Creme Brulee Kuchenspenden werden gerne angenommen! Wie jedes Jahr freuen wir uns auf eine rege Teilnahme. Euer Pressewart |
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30.08.2016 | |||
Neumitglieder | |||
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Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder: Melanie, Liam, Lean, Volker, Sabrina, Jonas, Tim und Michael und heißen sie herzlich willkommen. |
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11.04.2016 | |||
Infos, Termine | |||
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Termine STSB: Taucher- und Ausbilderweiterbildung Interessante Vorträge zu aktuellen Themen Samstag, 23. April 2016 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ort: Sportschule Saarbrücken Veranstalter: Hans-Jürgen Meier SK Ozeanologie Wie funktioniert ein Ozean? Was ist so besonders am Mittelmeer? Ist ein Korallenriff wirklich ein Pa... Montag, 16. Mai 2016 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ort: Sportschule Saarbrücken Veranstalter: Nicole Kiefer Erste Hilfe Kurs Erste Hilfe leicht gemacht! Samstag, 21. Mai 2016 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ort: Sportschule Saarbrücken Veranstalter: David Budiman AK Medizin-Praxis Wie gehe ich bei einem Tauchunfall vor? Sonntag, 22. Mai 2016 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ort: Veranstalter: David Budiman Weiterbildung Praxis Wer rastet, der rostet! Samstag, 11. Juni 2016 10:00 Uhr bis 15:30 Uhr Ort: Veranstalter: Hans-Jürgen Meier Theorie DTSA **/*** Ein vereinsübergreifendes Angebot des STSB-Ausbilderteams Samstag, 18. Juni 2016 09:00 Uhr bis Sonntag, 19. Juni 2016 17:00 Uhr Ort: Veranstalter: Hans-Jürgen Meier |
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12.01.2016 | |||
Tauchen für Menschen mit Handicap | |||
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Tauchen für Menschen mit Körperbehinderung In Zusammenarbeit des BSK Saarland e.V. mit dem Tauchclub TYC Sepia aus Saarlouis wurde ein Angebot geschaffen, um Menschen mit Körperbehinderung einen Tauchgang zu ermöglichen. Der Landesverband BSK Saarland e.V. vertritt im Saarland die Interessen von Menschen mit Körperbehinderung. Im Rahmen seines Engagements für diese Menschen, wurde Kontakt zum Tauchclub TYC Sepia in Saarlouis aufgenommen. Dort bietet der Tauchlehrer Partrick Anstett Schnuppertauchen für Menschen mit Körperbehinderung an. Der Tauchlehrer Patrick hat hierfür eine gesonderte Ausbildung für sogenanntes „Handicap-Tauchen“. Unter anderem hat unser Mitglied Lukas Schneider dieses Angebot Ende des Jahres 2015 mit Begeisterung in Anspruch genommen. Das Schnuppertauchen wurde im Rahmen der normalen Trainingszeiten des TYC Sepia im Schwimmbad Aqualouis ermöglicht. Das Aqualouis in Saarlouis bietet sich hierfür als sehr geeignete Örtlichkeit an. Neben einer rollstuhlgerechten Kabine wird dort auch eine entsprechende Dusche und Toilette vorgehalten. Ebenso gibt es dort für Rollstuhlfahrer ein Duschrollstuhl, in dem man sich umsetzen kann, um in das Schwimmbad zu kommen. Mit dem normalen Rollstuhl ins Schwimmbad zu fahren ist nicht möglich. Das eigentliche Becken zum Tauchen befindet sich unmittelbar am Schwimmerbecken und ist ca. 4 Meter tief. Für mobilitätseingeschränkte Personen gibt es hier einen Lift um in das Becken und auch wieder aus dem Becken hinauszugelangen. Der Empfang durch die anwesenden Mitglieder des Tauchclubs gegenüber unseres Mitgliedes Lukas Schneider war herzlich und man bemühte sich sehr, die Situation so zu gestalten, dass sich alle wohlfühlten. Der schwierigste Part des Tauchganges kam noch bevor man überhaupt ins Wasser durfte: Das Anziehen des Neoprenanzuges. Bei dem eigentlichen Tauchgang waren 3 Personen mit dabei, um zu gewährleisten, dass alles reibungslos abläuft. Insbesondere beim Anziehen des Neoprenanzuges war dies sehr hilfreich, denn ein Anziehen wäre alleine fast unmöglich gewesen. Nach diesen ersten Vorbereitungen ging es anschließend ins Wasser. Im Wasser wurde anschließend noch der Wasser-Nase-Reflex getestet, der beim Tauchen eine wichtige Rolle spielt. Eine genauere Ausführung würde den Umfang dieses Artikels sprengen. Nachdem auch dies erledigt war, wurde es ernst. Flasche an, grundlegende Sachen besprochen und abtauchen. Das Gefühl Unterwasser zu sein war sehr angenehm, wenn auch ungewohnt. Es steht nicht in der Menschlichen Natur unter Wasser zu atmen, aber man kann sich schnell und leicht darauf einlassen, denn die Betreuung durch die anderen Taucher des TYC Sepia ist tadellos. Das Gefühl ist schwer zu beschreiben und sollte man erlebt haben. Es ist eine Art Schwebezustand, in dem sich der Taucher befindet. Ebenso kann man sich nur auf sich und seinen Tauchpartner konzentrieren, abgeschottet von allen anderen Einflüssen der Außenwelt. Ansonsten hört man unter Wasser lediglich das Gluckern des Wassers und die Geräusche, die der Atemregler an der Pressluftflasche macht und das eigene Atmen. Man kommuniziert mit Zeichen untereinander, deren Bedeutung vor dem Tauchgang kurz durchgesprochen wurde. Nach ca. 45 Minuten war der Tauchgang leider bereits beendet. Als Fazit stellte unser Mitglied Lukas Schneider fest, dass das Tauchen für Menschen mit Körperbehinderung eine tolle Erfahrung ist, die es Spaß macht zu erfahren, insbesondere auf Grund der guten Betreuung durch den TYC Sepia. In diesem Sinne einen großen Dank an den TYC Sepia, den Tauchlehrer Partrick Anstett und alle anderen Taucher die dabei waren. Auch im Jahr 2016 werden wieder Termine zum Schnuppertauchen und die Ausbildung zum Handicap - Taucher angeboten. Interessierte können sich mit unserem Landesvorsitzenden Uwe Wagner (Hinter den Gärten 15 66780 Rehlingen-Siersburg; Tel.: 06835 6437; E-Mail: bsksaarland@aol.de ) in Verbindung setzen um dieses einmalige Erlebnis genießen zu können. |
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17.10.2015 | |||
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25.06.2015 | |||
Abtauchen | |||
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Hallo Sepianer, wir planen das Abtauchen vom 2-04.10.2015 in der Jugendherberge Lultzhausen durchzuführen. Wegen der Organisation und der rechtzeitigen Reservierung ist es wichtig, dass Ihr uns mitteilt wer mitfährt. Eine Übernachtung kostet 21,50 €. Wollt Ihr mit zwei Personen im Vierbettzimmer untergebracht werden ist ein Zuschlag von 5,50 € pro Person fällig. Die Anzahl der Doppelunterbringung ist begrenzt. Voranmeldung an mich stefankessler@kabelmail.de oder im Training bis zum 01.07.2015. Danach kann man auf individuelle Wünsche nur eingehen wenn der Platz vorhanden ist. Das heißt Unterbringung in Vier- oder Sechsbettzimmer. Mit freundlichen Grüßen Euer Trainer Stefan Keßler |
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08.02.2015 | |||
50 Jahr Feier TYCS | |||
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50 Jahr Feier TYCS Feier zum 50-jährigen Bestehen des "Tauch-und Yachtclub Sepia Saarlouis e.V." Samstag, 30.05.2015 ab 16.00Uhr um verbindliche Anmeldung wird gebeten Zur online Anmeldung bitte hier klicken: Anmelden (nur fuer registrierte Mitglieder) |
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14.06.2014 | |||
Antauchen 2014 in St. Leon-Rot | |||
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TYC Sepia Antauchen 2014 Und schon ist es wieder so weit …Antauchen der Sepianer. Dieses Jahr wurde ST. Leon-Rot ausgesucht. Am Mittwoch den 28.05.2014 erreichte die Vorhut den Campingplatz am See und nahm unseren Platz in Beschlag. Am darauffolgenden Tag trudelten ein Zelt samt Bewohner nach dem anderen ein. Wie Pilze bevölkerte unser Verein den zugewiesenen Platz mit Wohnwagen, Wohnmobil, Zelten; Autos, einer Menge Tische und Stühlen. Erwachsene und Jugendliche, Taucher und Nichttaucher, Anfänger und Fortgeschrittene, Ausbilder und Auszubildende, alle waren dabei. Bei sonnigem Wetter wurden bereits am Vormittag die ersten Tauchgänge absolviert. Eine Gruppe nach der anderen machte sich auf den Weg zum Tauchgewässer, mal mit Wägelchen, mal mit ganzer Ausrüstung. In lockerer Atmosphäre verbrachten wir den Tag zwischen Unterhaltung und Tauchen. Gegen Abend kühlte es etwas ab, was unserer guten Laune nichts anhaben konnte. Auf dem mitgebrachten Vereinsgrill, direkt unter der Vereinsfahne, konnte jeder Koch seine Grillkünste ausprobieren. Den geselligen Abend ließen wir im Clubzelt ausklingen. Am nächsten Tag war uns der Wettergott nicht so gut besonnen. Also packten wir wieder unsere langen Hosen und Sweetshirts aus. Bei teilweise windigem Wetter ließen wir uns vom Tauchen nicht abhalten. Außer uns waren noch 2 Tauchergruppen am See. Diese hatten die Liegewiese fest im Griff. Überall Taucher, die sich die schöne Unterwasserwelt von St. Leon nicht entgehen lassen wollten. Jeder wollte die Hechte, Karpfen und Barsche sehen. Auch unsere Nichttaucher hatten heute volles Programm. Bereits am Vormittag hieß es „ Auf die Sättel“ und los ging es in Richtung Speyer. Viel Spaß hatten sie bei ihrer Fahrradtour. Auf abenteuerliche Weise gelangten sie schließlich mit und ohne befestigten Weg wieder zurück zum Lager. Treffpunkt am Abend wie immer: das geräumige Clubzelt. Der Samstag überraschte uns wieder mit strahlendem Sonnenschein. Bereits zum Frühstück schien die Sonne und es sollte den ganzen Tag so bleiben. Ideal für unsere Tagesgäste, die gleich nach ihrer Ankunft den See betauchten. Auch heute heißt es wieder: tauchen, essen, ausruhen. Zufrieden mit dem Erreichten und voll mit interessanten Eindrücken verlassen wir St. Leon-Rot. Ein gelungenes Antauchen liegt hinter uns. Annette Ochs zu den Bildern |
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05.04.2014 | |||
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Am 17.03.2014 wurde Anothy Thanasak Vater von einem Sohn Antonie. Wir wünschen der kleinen Familie alles Gute und viel Freude mit dem neuen Erdenbürger. |
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21.11.2013 | |||
Termine | |||
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Am 14.03.2014 ist unsere Mitgliederversammlung. Damit unser Club weiterhin eine Bewirtung hat, bitten wir um Anmeldungen. |
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15.06.2013 | |||
Reisebericht Scapa Flow | |||
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Saarländische Taucher suchen deutsche Wertarbeit in der schottischen See Es ist immer wieder schön eine Tauchreise zu unternehmen. Zu den Highlights gehört zweifellos die Reise nach Scapa Flow in Schottland. Auf den Spuren der kaiserlich-deutschen Kriegsmarine zu tauchen, und mit eigenen Augen die riesigen Schiffe zu erkunden, lässt durchaus Nostalgiegefühle aufkommen. Zunächst ging es aber um die Frage, was brauche ich, was hol ich mit, wie verstaue ich alles. Keine leichte Aufgabe, die Thomas unser Organisator wunderbar gelöst hat. Nach etlichen hin und her geschickten Mails und einem Vortreffen trafen wir uns gegen 2 Uhr des 4. Mai, um gemeinsam die spannende Reise zu unternehmen. Zunächst flogen wir nach London Heathrow (2 Std), von dort nach Edinburgh (1 Std), um dann weiter nach Kirkwall, Orkney (1Std) zu fliegen. Ankunft etwa 16:40 Uhr. Die Hauptinsel Mainland hat etwa die Hälfte der Fläche der gesamten Inselgruppe. Auf Mainland ist auch der Flughafen in Kirkwall und der Fährhafen von Stromness. Auf den Orkneys leben 9 Menschen pro qkm. Auf der fast baumlosen Insel weht permanent der Wind. Hier trifft sich der Atlantik und die Nordsee und die See ist ziemlich rau. Die Wikinger nutzten die geschützte Bucht schon um 700. Später war die Inselgruppe Ankerplatz in den napoleonischen Kriegen. Im Laufe der Jahrhunderte war Scapa Flow: Rückzugsort für Piraten, Stützpunkt der Flotte während des Krieges gegen Amerika, Standort für die Handelsbeziehungen zum Baltikum und Hauptstützpunkt in den beiden Weltkriegen. In den 70er Jahren wurden die militärischen Anlagen endgültig aufgegeben. Zu Scapa Flow fällt uns heute die Selbstversenkung der deutschen Hochseeflotte Ende des 1. Weltkrieges ein. Das Deutsche Reich wurde 1918 gezwungen die teilweise erst 2 Jahre alten Kriegsschiffe auszuliefern. Sieben Monate mussten auf den 74 Schiffen die deutschen Matrosen ausharren. Bis dann der Flottenkommandant, Admiral von Reuter am 21.06.1919 den Befehl zur Selbstversenkung gab. Von den sinkenden Schiffen konnten 22 von den Engländern an Land gebracht werden. In den darauffolgenden Jahren wurden etliche Schiffe gehoben, um den wertvollen Stahl wiederzuverwenden. Auf dem Meeresboden blieben dennoch viele Schlachtschiffe, Kreuzer und Zerstörer übrig, die betaucht werden können. Hoch im Norden von Schottland angekommen holte uns, Dougie mit seinem blauen Basisbus am Flughafen ab. Die schmalen Straßen, der Linksverkehr und seine flotte Fahrweise machte uns die Fahrt nach Stromness schon zu einem Erlebnis. Mit seiner freundlichen Art erzählte er sofort von Land und Leuten und als wir nach etwa einer halben Stunde ankamen hatten wir ihn schon ins Herz geschlossen. Wir besuchten die Tauchbasis Diving Cellar, wo wir Leigh, die Basischefin kennenlernten. Weiter ging es durch die Stadt, in deren Straßen kaum 2 Autos aneinander vorbeikommen. In unserem neuen Zuhause angekommen, verteilten wir die Zimmer. Mit uns bewohnten noch 2 englische Taucher das Haus. Nachdem unser Gepäck verstaut war, erkundeten wir gleich den Ort. Das heißt zuerst als wichtigstes „den Supermarkt“, um danach die schottischen Küche auszuprobieren. Entgegen meinen Befürchtungen war das Essen recht lecker. Im urigen „Hotel Royal“ fand jeder etwas für den Hunger, der sich dann doch nach einer so einer langen Fahrt einstellt. Bei schottischem Bier und schottischem Essen ließen wir es uns gutgehen. Da in Schottland alle Pubs und Gaststätten gegen 23 Uhr schließen, machten wir uns dann auf den Heimweg, um dort den Abend ausklingen zu lassen. Gleich am nächsten Tag ab halb acht machte uns Leigh das Frühstück. Englisches Frühstück, d.h. Rührei oder Spiegelei mit Schinken, Würstchen, Bohnen, Kartoffeln und Toast. Natürlich gab es auch Nutella und Kaffee oder Tee. Dann hieß es aufbrechen zur „MV John L“, das Schiff der Basis. Ein 65 Jahre alter umgebauter Fischkutter aus Stahl, leuchtend rot, einer Länge von etwa 22 m und einem Lift für Taucher. An Bord befinden sich zwei Kompressoren, eine Toilette, ein Trockenraum. Ansonsten hat es alles an Bord was man zum sicheren und bequemen Tauchen benötigt: Sauerstoff für Nitrox, medizinischen Sauerstoff, und auf Deck Platz für das Equipment und zum „Anrödeln“. Ausgelaufen wird in der Regel um 8 Uhr. Der erste TG am Tag war immer der Tiefere, wobei die Wracks der deutschen Hochseeflotte alle am Grund zwischen 25 und 45 m liegen und es so keine flachen TG gibt. Das Briefing vor den Tauchgängen ist sehr knapp. Als Unterlage dient die Fensterscheibe oder auch mal die Bordwand. Für die Planung liegen Bücher an Bord. Wir schauten uns am Abend vorher das entsprechende Wrack auf Saschas mitgebrachtem IPad in 3D an. Das Tauchen selbst war ein eigenverantwortliches Tauchen, ohne Guide. Zwei Oberflächenpausen verbrachten wir auf der Insel Hoy, auf der es ein Museum mit einem kleinen Cafe gibt. Das Museum ist in einem ehemaligen Pumpwerk untergebracht. Vor dem Museum stehen geborgene Geschütze und Antriebsschrauben der versenkten deutschen Schiffe. Hinter dem Museum findet sich in einem riesigen ehemaligen Öltank eine Filmvorführung über die Geschichte von Scapa Flow statt. Der 2. Tauchgang pro Tag fand an einem der Blockschiffe statt und war strömungsreicher. Tauchen in Scapa Flow ist ein Erlebnis. Die gigantische Größe der Wracks entführt uns in eine längst vergangene Welt. Diese Wracktauchgänge sind immer auch eine Reise in die Vergangenheit, der Versuch, den Schleier der Zeit zu lüften und eine Zeitreise in eine Epoche anzutreten, die lange vergessen ist. Die seit 94 Jahren im Meer liegenden Kriegsschiffe sind teilweise zerfallen, sie sind nur noch von außen zu bewundern. Tauchgänge an diese Wracks sind nur mit guter Ausrüstung möglich. Leider sind jedoch die Tauchgänge trotz Nitrox viel zu kurz. An den Blockschiffen in den Sunden herrscht immer Gezeitenströmung. Das heißt wir werden 15 – 20 Minuten vor der Tidenpause strömungsaufwärts abgesetzt und tauchen nach dem Sammeln sofort ab. Tauchen in Scapa Flow hat einige Eigenheiten:
Unser erster Tauchgang führte uns zur Dresden, einem der 4 leichten Kreuzer. Wir konnten uns bei diesem Tauchgang auf die ungewohnte Situation einstellen. Die Dunkelheit und die Tiefe zwangen uns dicht nebeneinander zu tauchen. Nach dem Auftauchen gab jeder das Ok-Zeichen, danach fährt das Schiff bis 20 m an die Taucher heran. Wir ließen uns zum Schiff treiben und gelangten mit dem Aufzug problemlos aufs Trockene. Nachdem wir uns mit Suppe und Brötchen gestärkt hatten, machten wir einen Abstecher nach Lyness auf der Insel Hoy. Außer den Museen liegt dort ein Wellenkraftwerk. Hiermit wird die Energie der Meereswellen zur Gewinnung elektrischen Stromes genutzt. Am Nachmittag betauchten wir die F2 Barge. Es ist ein kleines Geleitschiff, das nie einen Namen bekam. In 18 m Tiefe ist sie leicht zu betauchen. Seitlich ist die schwere Ankerkette gut zu sehen. Entlang eines Seils sind etwa 50 m von der F2 die Überreste von einem 500 Tonnen Holzbergungskran YC21, der im November 1968, einschließlich einer gut erhaltenen 20 mm Flugabwehrwaffe, sank. 2.Tag: 1. Tauchgang: Cöln Wir tauchten wie vorher besprochen an der Leine ab und trafen in etwa 20 m Tiefe auf das Wrack. Sie liegt auf der Seite, so dass wir problemlos an Deck vorbeitauchen konnten. Die Leinenführung geleitet uns in eine Tiefe von 34 m. Von dort aus erkunden wir das wenig beschädigte Schiff. Wir erkannten den Mast und den Kommandoturm, in dessen Inneres wir mit unseren Lampen hineinleuchten konnten. Es war ein wunderschöner Tauchgang bei dem wir eine große Fläche des Wracks erkennen konnten. 2. Tauchgang: Gobernador Bories (1890) Schon beim Abtauchen merkten wir die leichte Strömung. Mitten im Kelpwald liegt dieses bei 16 m liegende Blockadeschiff, das zum Teil schon stark zerstört ist. Aus biologischer Sicht ist dieser Tauchgang besonders sehenswert. Nirgends sonst fanden wir so einen dichten Bewuchs von Kelp. Hier sahen wir sogar einige Lippfische und Brassen, die sonst eher selten anzutreffen waren. Zwischen dem Kelp konnten wir ebenfalls Krebse und Muscheln sehen. Durch viele kleine und größere Öffnungen kann man in das Wrack sehen. 3.Tag: 1. Tauchgang: Kronprinz Wilhelm Wir ließen uns an der Shot-Leine langsam sinken, und tauchten in die immer dunkler werdende Umgebung ab. Wir erkannten das Wrack als dunkle Silhouette erst kurz bevor wir es erreichten. Jetzt wird einem erst bewusst, welch riesiges Schiff hier versenkt wurde. Aufgrund der Sichtverhältnisse ist es nicht möglich das ganze Ausmaß des Wracks zu erfassen. Soweit die Sicht erlaubt ist nur Rumpf zu erkennen. Die „Kronprinz Wilhelm“ liegt kopfüber. Wir tauchten entlang der Kante und wollten zu den Rudern, die auf der Suche nach der Leine nur Markus und Sascha erahnen konnten. Wegen der schlechten Sichtverhältnisse und aufgrund der Tiefe entschlossen wir uns die Boje zu setzen. Gegen Mittag zeigte uns Orkney, wie schnell sich das Wetter hier ändern kann: von einem leicht bewölkten Vormittag zog plötzlich Nebel auf. Dieser wurde langsam immer dichter, so dass das Ufer nicht mehr zu erkennen war. Unser Kapitän änderte seinen Plan und fuhr weiter. So bescherte uns der Nebel am Nachmittag einen weiteren Kreuzer: die Karlsruhe. Sie liegt bei 26 m und ist schon ziemlich zerfallen, aber das ist gerade einer ihrer Zauber. Beim Übertauchen sahen wir ins Innere des Schiffes. Da lagen Kabel, Rohre und Metallplatten wild durcheinander. Doch auch dieses Wrack hat die Natur erobert, was wir an den Anemonen und etlichen Krebsen erkennen können. 4.Tag: 1. Tauchgang: Markgraf Der erste Tauchgang dieses Tages führte uns zum Wrack der 172 m langen und 30 m breiten SMS Markgraf, die Kieloben etwa 22 bis 46 m liegt. Die Aufbauten sind tief im Meeresboden verschwunden. Dennoch erkennt man an der Seite zahlreiche Bullaugen. Eindrucksvoll ist ebenfalls der Bewuchs. Weiße Anemonen überziehen das Wrack, besonders die Seenelken, Seesterne und Schwämme sind hier anzutreffen. In und an dem Schiff herum tummeln sich unzählige Krebse, sowie Langusten. 2. Tauchgang: Seydlitz Debris Site (Torpedoboot) Dieser Tauchgang führte uns zu den übriggebliebenen Teilen des ehemaligen Kriegsschiffes. Der Rumpf des Schiffes wurde geborgen. In etwa 22 m Tiefe sind ein Geschütz gut erkennbar. Bei geringer Strömung lassen sich hier viele Meerestiere beobachten, wie z.B. Taschen- und Bärenkrebse sowie verschiedene Arten von Muscheln insbesondere Shellmuscheln. Am Nachmittag wanderten wir an der Bucht entlang auf die Suche nach den Seehunden. Es hat sich gelohnt bald entdeckten wir sie im Wasser. Schnell wurden ein paar Fotos gemacht. Zu unserer aller Freude konnten wir sie noch auf einem nahen Fels bewundern. Wunderbar!!! Weiter ging es vorbei an einem Golfplatz an die Atlantikküste zu einem nahen Aussichtspunkt. Von dort hatten wir eine super Sicht aufs Meer, die Bucht und die Insel Hoy mit ihren Bergen. Wieder zurück ließen wir den Abend mit „haddock and supper“ (Schellfisch mit Pommes) frittiertes Huhn oder ähnlichem aus „Fish and Chips“ und Getränken aus dem nahen Supermarkt ausklingen. Wir haben dafür gesorgt, dass der Supermarkt nicht auf seinen Produkten sitzen bleibt. 5. Tag: 1. Tauchgang: Brummer Dieses Kriegswrack liegt 80° steuerbord. Es ist weitestgehend gut erhalten. Wir betauchten sie bis 36 m. Am Meeresboden konnte man gut die Brücke und den Mast erkennen. Die Sicht ist an diesem Wrack verhältnismäßig gut, so dass wir die großen Ausmaße des Schiffes erahnen können. Leider mussten wir auch diesen Tauchgang irgendwann beenden, so dass wir nach 57 Min wieder an Bord waren. Dort erwartete uns schon, wie jeden Tag eine Tasse Suppe. 2. Tauchgang: F2 Barge Als wir die F2 zum 2. Mal betauchten, hatten wir schon eine genaue Vorstellung dessen, was uns dort unten erwartet. Wir wollten auf jeden Fall das Geschütz auf der YC21, einen Bergungskran, sehen. Danach hangelten wir uns an einem Seil zu dem Holzschiff etwa 100 m gegenüber. Durch den löchrigen Rumpf kann man wunderbar ins Innere schauen. Ein Spaß für jeden Taucher, zu erraten was gerade zu sehen ist Maschinenraum, Kessel, Kabel usw. Das nachmittägliche Sightseeing mit dem blauen Basisbus, den Dougie fuhr, führte uns zu dem Ring of Brogar, einem der vielen steinzeitlichen Sehenswürdigkeiten auf Orkney. Danach weiter zu der beeindruckenden Steilküste der Insel. Dort erzählte uns Dougie, dass Aufgrund des Zurückganges der Fischbestände, die Vögel und Möwen stark abgenommen haben. Trotzdem ist es beeindruckend die Tiere an den schmalen Felswänden zu beobachten. Von hier aus erkennt man auch den „old man of hoy“ (einen schmalen 400 m hohen Fels) dicht an der Insel Hoy. 6. Tag: Kronprinz Wilhelm Der letzte Tauchgang hier in Scapa Flow. Wieder tauchten wir an der Leine ab dann rechte Seite Wrack und los ging es. Wir tauchten mit unserem 30er Nitrox auf 37 m ab. Vorbei an der Seite des Schiffes wollten wir noch einmal alles genau beobachten. Jede Minute im Gedächtnis festhalten. Dann wenden, schade!!!! zurück an die Leine. Aufstieg!!! Der Nachmittag des letzten Tauchtages war tauchfrei. Nach wie vor wehte ein starker, kühler Wind aber es gab auch sonnige Abschnitte. Dougie holte uns an einem kleinen Hafen mit unserem Tauchgepäck ab und brachte uns ins Ferienhaus, wo wir unsere Ausrüstung zum Trocknen auslegten. Danach fuhren wir wieder mit dem Bus, vorbei an einem großen Süßwassersee, an ein prähistorisches Grabmal. Die Führung dauerte etwa 45 Min. Danach wie könnte es anders sein: der Besuch in der Destillerie von „Highland Park“ in Kirwall. Die Führung, ebenfalls nur in englischer Sprache, war sehr interessant. Das Wasser, der Torf und das Jod aus dem Meer sind die besonderen Elemente des Whiskys. Hier liegt der Duft des Whiskys in der Luft. An dieser Stelle möchte ich noch an Donna erinnern, die uns während der Woche das Frühstück machte. Immer herzlich, immer lächelnd, freundlich, erzählend von ihrer Familie der Tochter, den Pferden usw. Auch unsere 2 englischen Mittaucher möchte ich erwähnen, die uns eines Abends den mitgebrachten, wunderbaren selbstgemachten Käse offerierten. Sowie den Schiffsjungen Cameron, der uns mit Kaffee, Suppe und Brötchen versorgt hatte. Wieder im Ferienhaus angekommen, packen, ein letztes Mal essen gehen. Wir 6 sind Taucher aus 3 verschiedenen Tauchclubs: Thomas, Alfred, Frank, Markus, Sascha und Annette. An diesem Tag verbrachten wieder einmal einen schönen Abend im „Hotel Royal“. Zuvor trafen wir uns noch mit unserm Kapitän Angus im „Ferry Inn“, einem örtliches Pub. Wir hatten ihn auf dieser Reise schätzen gelernt. Es war uns eine besondere Freude mit ihm im Pub ein Bier zu trinken und etwas mehr von ihm zu erfahren. Insgesamt hat die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Schotten uns gutgetan. Wir waren aber auch eine tolle Truppe. So unterschiedlich wir alle waren, wir haben uns zusammengerauft, und es hat funktioniert. Ja, dann ist es Zeit zum Abschied. Schon ist die Woche vorbei und wir fanden uns im Flugzeug wieder. 3 Flüge nacheinander mit teilweise Verspätung alles kein Problem. Mit ausreichender Pufferzeit von jeweils zwei Stunden zwischen den einzelnen Flügen macht das möglich. Müde und zufrieden trafen wir dann endlich gegen Mitternacht zu Hause an. Es war ein toller Urlaub, wir haben viel erlebt, viel gesehen und da waren wir uns einig „Scapa Flow sieht uns wieder“!!!!! zu den Bildern Annette Ochs |
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11.06.2013 | |||
Training | |||
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letztes Training im Hallenbad 24.6.2013 frühestens wieder Training im Hallenbad 26.8.2013 Freibadtraining ab Mo ab 18 Uhr im Freibad Steinrausch |
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18.11.2012 | |||
Klettern mit der Jugend am 24.11.12 | |||
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13.07.2012 | |||
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DANKESCHÖN!!! An alle Sepianer ein herzliches Dankeschön für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich der Geburt unserer Prinzessin Emelie Fee Franzi,Marc und Emelie Fee |
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11.05.2012 | |||
News Jugend: | |||
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Neue Mitglieder: Ich freue mich Anna-Sophie und Tobias bei der Jugend begrüßen zu können. Ihr habt schon sehr gute Vorschritte gemacht, weiter so! Wir wünschen Euch weiter viel Spaß im Vereinsleben und viel Erfolg bei Eurer Ausbildung. Ausbildung KTSA: Seit Anfang des Jahres, wird wieder regelmäßig Gerätetraining durchgeführt um die Praxis Prüfung vorzubereiten. In kürze wird der Theoretische Kurs beginnen. Taucher auf Abwegen – Die zweite: Taucher sollen ohne Tauchausrüstung aufgeschmissen sein. Sie gleiten vielleicht ohne Flossen nicht mehr so elegant durch das Wasser, aber es sind auch allround Talente. Dies bewies unser jüngster Kevin. Vom Schwimmverein zu uns um zusätzlich das tauchen zu erlernen, und außerdem ein guter Läufer. Kevin nahm am 27.04 an den saarländischen Schullauf-Meisterschaften in Losheim teil. Mit einer guten Zeit für seine Altersklasse, von 12 Min. 36 Sek. kam er ins Ziel. Gute Leistung! Weiter so! Finischer Foto, hier klicken: foto1 foto2 foto3 Marc |
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16.05.2011 | |||
Saarlandmeisterschaft Flossensch. Bild 2 | |||
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Bild Stefan K. |
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16.05.2011 | |||
Saarlandmeisterschaft Flossensch. Bild 3 | |||
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Bild von Stefan K. |
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03.04.2011 | |||
Jugend - Saarlandmeisterschaft 2011 | |||
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Unser Team |
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